Im Jahre 1986 wurde der Heimat- und Museumsverein von an der Geschichte und Heimatforschung interessierten Menschen in der Gemeinde Nauheim ins Leben gerufen. Dieses Jubiläum wurde am 21. November, dem regulären monatlichen Öffnungstag des Museums, begangen. Dazu wurde ins Heimatmuseum geladen. Bei diesem Anlass bedankte sich der Museumsverein bei seinen Gönnern und Sponsoren mit einer Urkunde. Einen symbolischen ersten Spatenstich für das neue Archivgebäude mit Arbeitsplätzen führten Bürgermeister Jan Fischer, Vereinsvorsitzende Ute Ansahl-Reissig und Planerin  Eva Porschen durch. Im Anschluss wurde zu einem Umtrunk und kleinen Imbiss eingeladen.


Zahlreiche Besucher nahmen an der Jubiläumsfeier und dem Ersten Spatenstich - trotz "Vierter Coronawelle" - teil


Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende, Ute Ansahl-Reissig (re.), ging Bürgermeister Jan Fischer (m.) auf die 35jährige Geschichte des Vereins
und das neue Bauvorhaben ein.
Daneben Vorstandsmitglied Winfried Rehm


Den symbolischen Ersten Spatenstich nahmen Bürgermeister Jan Fischer als Bauherr der Gemeinde, Ute Ansahl-Reissig als
Vorstandsvorsitzende des Museumsvereins
und Architektin Dipl.-Ing. Eva Porschen (re.) vor.


Die Grillmeister sind Peter Großmann (vo.) und Hans-Georg Müller


Das Bauvorhaben des Museumsvereins unterstützten bis dato 20 Sponsoren mit erklecklichen Summen.
Ihnen wurde mit einer Urkunde gedankt.
In Vertretung aller Spender wird hier Carina Hödt von Ute Ansahl-Reissig geehrt.

Bei einer weiteren Aktion konnten Besucher, besonders auch Kinder, eine schöne historisch animierte namensbezogene Teilnehmerurkunde mit dem ältesten Nauheimer Siegel aus dem 17. Jahrhundert selbst mit dem Siegelabdruck versehen. Dabei wurde der rote Siegellack mit einer Flamme verflüssigt, auf die Urkunde getröpfelt und dann das Siegel hineingedrückt.


Als Kalligraf betätigte sich Schatzmeister Heinz Pitzer


Die Jubiläumsurkunden durften interessierte Teilnehmer selbst siegeln und zuvor das verflüssigte Siegelwachs auf die Urkunde träufeln


Auch Kinder waren am Siegeln ihrer Urkunden interessiert


Stephanie Krebs (li.) und Anne Dammel tröpfeln Siegelwachs auf ihre Urkunden



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